Die NY Times ist eines der weltweit führenden Medienunternehmen mit mehr als eineinhalb Jahrhunderten Geschichte. Die Zeitung hat mehr als hundert Pulitzer-Preise erhalten (eine renommierte Auszeichnung in den Bereichen Journalismus, Literatur, Theater und Musik). Wenn eine Geschichte im Newsfeed eines solchen Medienunternehmens erscheint, bedeutet das definitiv, dass das Thema auf ein neues Level gehoben wird.

Und da sind wir jetzt: Luzides Träumen wird in der NYT als das beliebteste Thema dargestellt, das buchstäblich die moderne Gesellschaft durchdringt, insbesondere die sozialen Netzwerke. Tipps zum Einstieg in das Luzide Träumen, Bücher, Videos, Schulungen und unzählige Life-Hacks füllten Reddit, YouTube und TikTok. In der Tat ist es ein neuer Sport geworden. Blogger sprechen über ihre eigenen Erfahrungen und erklären, wie man häufiger innerhalb seiner Träume gewahr wird, dass man träumt.

Es gab auch Verweise in den Filmen („Alice im Wunderland“, „Inception“) und einschlägige wissenschaftliche Forschung.

Menschen interessieren sich aus verschiedenen Gründen für die Praxis des Klarträumens: Für den einen ist es eine mentale Herausforderung, ein anderer hat therapeutische Ziele, für einen dritten ist es nur ein lustiges Hobby (Wie eine Videospiele-Welt im eigenen Kopf).

Theoretisch kann jeder in den Phasenzustand gelangen, unter dem wir Luzides Träumen und außerkörperliche Erfahrungen zusammenfassen. Die Hälfte der Weltbevölkerung hat diesen Zustand mindestens einmal in ihrem Leben erlebt. Wenn sich eine Person ernsthaft für das Thema interessiert und geschult wurde, wird der Erfolg definitiv nicht lange auf sich warten lassen.

 

 

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