„Ich schauspielere, seitdem ich aus dem Mutterleib gekommen bin“, sagt die junge Schauspielerin Abigail Cowen, bekannt durch ihre Rollen in den Serien Stranger Things, The Chilling Adventures of Sabrina, Witch Hunt, etc. Nachdem sie eine Reihe von Charakteren entwickelt hat, die mit dem Okkulten zu tun haben, ist es micht verwunderlich, dass sich Cowen zu allem hingezogen fühlt, was mit den entlegensten Bereichen der Fantasie zu tun hat. „Das ist ein Teil der Schauspielerei“, fügt sie hinzu.

Aber auch abseits der Leinwand haben die Reiche des Unbekannten die Schauspielerin beeinflusst. In einem Interview mit dem Online-Magazin NYLON sprach Abigail über ihre persönliche Erfahrung mit Schlaflähmung – ein Zustand, in dem eine Person, oft zu ihrem Entsetzen, das Gefühl hat, wach zu sein, sich aber nicht bewegen kann. Dieses Phänomen kann jedem passieren, ist aber besonders bekannt unter den Übenden von Phasenzuständen (damit sind luzide Träume und außerkörperliche Erfahrungen gemeint). Oft wird die Schlaflähmung von verschiedenen Visionen begleitet. Die Schauspielerin beschreibt diese Erfahrungen als jenseitig: „Die Leute nennen es Schlaflähmung, aber ich habe das Gefühl, dass ich buchstäblich aufgewacht bin und jemand am Fußende meines Bettes stand. Das ist schon ein paar Mal passiert. Ich habe das Gefühl, dass eine Schlaflähmung ein Geist ist.“

Cowens neueste Rolle als Feuerfee Bloom in Fate: The Winx Saga – einem neuen Netflix-Projekt – gehört ebenfalls zum Fantasy-Genre. Ihre Figur lernt in einem Hogwarts-ähnlichen Internat, ihre Kräfte zu nutzen. Zusammen mit ihren Freunden – anderen Schülern der Zauberschule – nimmt sie den Kampf mit den Verbrannten auf, die mit Drohungen zurückkehren, um den Schülern zu schaden.

Die erste Staffel, bestehend aus 6 Episoden, ist auf Netflix verfügbar.

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